‘Vistula‘ *
Die Alchemie von John Roloff
Pass auf, worum du bittest, wenn dein Freund ein Alchemist ist. Es war immer ein großer Wunsch von mir, ein Museum ohne Wände zu haben. Was ich natürlich meinte war ein Museum ohne Wände, sodass jeder hineinsehen kann. Ich habe nie darüber nachgedacht, wie es sich von der anderen Seite anfühlen muss, wenn man drinnen ist und hinausschaut.
John Roloffs Alchemie verwandelt das Museum of Openness (Moo) in ein Museum ohne Wände. Für seine Installation ‘Vistula‘, bat er mich, nach vorne aus dem Atelier zu schauen (Richtung Norden) und ein Foto zu machen, und nach hinten hinauszuschauen (Richtung Süden) und wiederum ein Foto zu machen. Ein paar Wochen später kamen 12 große Fotoabzüge aus Kalifornien an. Sechs Abzüge zeigen den Blick nach vorne und die anderen sechs die Ansicht in die entgegengesetzte Richtung. Die Fotoabzüge wurden dann an allen Wänden auf der Nord-Süd Achse in beiden Richtungen angebracht: an den Wänden des Museums, des Ateliers und sogar an den Wänden der Küche, des Flurs und des Badezimmers. Teil der Installation war es, die Konstruktion des Museums physisch auseinander zu nehmen und die Wände auf drei Tischen über das Atelier verteilt zu platzieren.
Der Effekt der zwölf Ebenen, die sich über die Atelierräume erstrecken, ist überraschend. Das Gebäude scheint sich über seine Wände hinaus zu öffnen, und zwar nicht durch den Blick durch ein Fenster, sondern dadurch, dass der direkte Blick nach draussen in den Innenraum gebracht worden ist. Die Außenansichten, die durch die Fotos entstehen, scheinen auf den verschiedenen Ebenen zu schweben, während der Atelierraum selbst geerdet und an seinem Platz verankert ist. Das Endergebnis ist, dass das Moo mehr ‘draußen‘ als ‘drinnen‘ erscheint, ein ineinandergreifendes Puzzle, in dem sich der Raum unendlich auszudehnen scheint.
Das erinnert an das vergangene Jahr, an die Erfahrung des Covid-19 Lockdowns und dieses schreckliche Eingeschlossensein. Die ganze Welt reagierte mit einer Spannbreite von Regelungen, mitunter wurden strengste Abriegelungen verhängt. Die Welt wurde kleiner, die Zeit stand still und schien doch unendlich weiterzugehen. Da das Internet keine physischen Grenzen kennt, versuchten die meisten von uns entweder widerwillig oder pragmatisch weiterzumachen. Es ging ums Überleben. Neben funktionalen und praktischen Aktivitäten wie Geschäftsabwicklungen, Fernunterricht, Internet-Shopping usw. versuchten wir, unseren Wunsch nach sozialem und sinnvollem menschlichem Kontakt durch Zoom Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder Beerdigungen, Konzerten und Ausstellungen aufrechtzuerhalten, eine von uns allen praktizierte Illusion einer echten Begegnung.
John Roloff weisst mit seinem Projekt ‘Vistula‘ darauf hin, dass wir die Realität so sehen, wie wir sie uns wünschen denn unsere Wahrnehmung lässt sich leicht täuschen. Erliegen wir hier unserer Einbildung oder vielleicht sogar einer Art Alchemie? Was bedeutet Alchemie eigentlich? Es ist eine Form des spekulativen Denkens, die unter anderem versucht, unedle Metalle wie Blei oder Kupfer - oder wie in diesem Fall mein Wunsch eines Museums ohne Wände - in Silber oder Gold, oder wie in meinem Fall, in Offenheit zu verwandeln.
Roloff besteht darauf, das Unspektakulärste zu verlangen. Fotos vom Hier, Jetzt, Draußen, sonst nichts! Ich bot ihm spannendere Orte auf der erwähnten Nord-Süd Achse an; wenige Schritte von meinem Atelier liegt ein Naturschutzgebiet mit spektakulären Meeresufern und Wolken, die schon J.W. Turner gemalt hat. In der anderen Richtung gibt es Obstplantagen in voller Blüte. Seine Antwort: "Nein, nur das unmittelbare Außen in deinem Gewerbegebiet und vielleicht ein Hinweis darauf, von wo aus du die Fotos gemacht hast." Der Mann denkt wie ein Wissenschaftler, dachte ich, wo soll das nur enden? Ich hielt den Anblick dieses Gewerbegebietes nicht für Kunstmaterial, dramatisch oder gar romantisch. Andererseits muss ich zugeben, dass ich dieselben schäbigen Schuppen immer als äußerst romantisch empfunden habe, wenn sie in New York oder Johns Bay Area in Kalifornien auftauchten. Erkenntnis Nr. 1: Die Wiesen der anderen sind immer grüner.
Erkenntnis Nr. 2: egal wie bescheiden- dies ist ein realer Ort. Während fast alles im Lockdown virtuell wurde - und mein Museum ist ein Produkt dieser physisch unterbundenen Liebe zum Leben - sehe ich jetzt, dank Johns Intervention, wenn ich aus dem Fenster schaue, dass dies ein realer Ort ist. Das Museum existiert an einem realen Ort, selbst wenn Sie es vielleicht nur auf dem Bildschirm erleben. Es befindet sich am Harvey Drive im John Wilson Business Park in Whitstable. Man kann es lieben oder hassen, es ist da.
Ein Alchemist ist jemand, der Dinge zum Besseren wandelt, habe ich im Wörterbuch gelesen. Beim Blick auf eine Liste von Alchemisten finde ich mit Erstaunen den Namen von Paracelsus (1493-1541) und sogar von Isaac Newton (1643-1727). Natürlich wird die Alchemie heutzutage von den meisten als eine Pseudowissenschaft abgetan und die Chemie hat ihren rechtmäßigen Platz als ernstzunehmende Wissenschaft, aber die beiden Begriffe überschnitten sich zunächst in ihrer Bedeutung, bevor sie im 17. Jahrhundert getrennt wurden, so wie es Astrologie und Astronomie im gleichen Zeitraum taten. Der lange Weg des Wortes Alchemist in das Englische begann mit dem griechischen Wort chēmeia, das wahrscheinlich von dem Wort chyma (‘Flüssigkeit‘) stammt, abgeleitet von dem Verb chein, was ‘gießen‘ bedeutet. Es ging dann ins Arabische über, wo der griechischen Wurzel der bestimmte Artikel Al- (‘der‘) hinzugefügt wurde. Das Wort ging dann vom Lateinischen ins Französische über, bevor es seinen Weg ins Englische fand. Einige andere aus dem Arabischen abgeleitete Wörter behalten auch im Englischen das Al-, wie Algebra, Algorithmus und Alkohol; tatsächlich ist die transformative Flüssigkeit, die von den Alchemisten ständig durch Experimente gesucht wurde, ein weiteres Wort, das ursprünglich von dem arabischen Al-Präfix abgeleitet wurde: Elixier. Diese Macht, Dinge zum Besseren zu verändern, ob real oder eingebildet, führte zu bildlichen Bedeutungen der Alchemie und zur Erfindung des Wortes ‘Transmutation‘.
Ist John Roloffs konzeptionelles Kunstwerk für das Moo eine Transmutation? Ein Begriff, den man eher mit Nuklearwissenschaftlern als mit Kunst in Verbindung bringt, aber leihen wir uns den Begriff mal für einen Moment. Einige gebräuchliche Synonyme von transmutieren sind umwandeln, metamorphisieren, verklären, transformieren und sogar transmogrifizieren, was so viel bedeutet wie ‘mit grotesker oder humorvoller Wirkung verändern‘. Während alle diese Wörter ‘eine Sache in eine andere Sache verwandeln‘ bedeuten, impliziert Transmutation die Umwandlung in ein höheres Element.
Was ist hier das höhere Element? Das Bewusstsein des HIER und JETZT? Der buddhistische Wunsch, unseren Geist zu überwinden, dem es schwer fällt in der Gegenwart zu bleiben, da er ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her springt? Oder ist es, dass Roloff durch seine Umkehrung des Raumes die Tür öffnet, den Raum als Illusion zu sehen?
Wäre John Roloff ein Philosoph, würde er seine Gedanken in einem nachvollziehbaren Diskurs, mit vielen Fussnoten, präsentieren. Aber er ist kein Philosoph. Seine Gedankengänge müssen keiner Argumentation folgen, solange sie in sich stimmig sind. Wir schauen nicht auf die Natur und wir schauen nicht auf eine andere Welt, wie zum Beispiel die, die ich in vorherigen Ausstellungen geschaffen habe. Die Offenheit wird in einem physischen Sinn geschaffen, nicht in einem intellektuellen. Sie unterhält nicht mit Lösungen, sondern stellt eine Frage.
John Roloffs Installation braucht Zeit, um nachzuklingen Da alte Gewohnheiten schwer zu brechen sind, ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich Steine hinzufügen will, die ich bei meinen täglichen Spaziergängen am Meer aufgelesen habe. Ich vermute, sie sind eine Art archäologische Erinnerung, die hilft, das Museum zu erden, damit das Ganze nicht wegfliegt, Erkenntnis Nr. 3!
Alf Löhr
*‘Der Titel ‘Vistula‘ ist eine Metapher zwischen Heraklits' Fluss, seiner Darstellung des Dilemmas der Veränderung und dem nie gefunden Orte meiner Vorfahren im damaligen Preußen.‘ John Roloff
Die Alchemie von John Roloff
Pass auf, worum du bittest, wenn dein Freund ein Alchemist ist. Es war immer ein großer Wunsch von mir, ein Museum ohne Wände zu haben. Was ich natürlich meinte war ein Museum ohne Wände, sodass jeder hineinsehen kann. Ich habe nie darüber nachgedacht, wie es sich von der anderen Seite anfühlen muss, wenn man drinnen ist und hinausschaut.
John Roloffs Alchemie verwandelt das Museum of Openness (Moo) in ein Museum ohne Wände. Für seine Installation ‘Vistula‘, bat er mich, nach vorne aus dem Atelier zu schauen (Richtung Norden) und ein Foto zu machen, und nach hinten hinauszuschauen (Richtung Süden) und wiederum ein Foto zu machen. Ein paar Wochen später kamen 12 große Fotoabzüge aus Kalifornien an. Sechs Abzüge zeigen den Blick nach vorne und die anderen sechs die Ansicht in die entgegengesetzte Richtung. Die Fotoabzüge wurden dann an allen Wänden auf der Nord-Süd Achse in beiden Richtungen angebracht: an den Wänden des Museums, des Ateliers und sogar an den Wänden der Küche, des Flurs und des Badezimmers. Teil der Installation war es, die Konstruktion des Museums physisch auseinander zu nehmen und die Wände auf drei Tischen über das Atelier verteilt zu platzieren.
Der Effekt der zwölf Ebenen, die sich über die Atelierräume erstrecken, ist überraschend. Das Gebäude scheint sich über seine Wände hinaus zu öffnen, und zwar nicht durch den Blick durch ein Fenster, sondern dadurch, dass der direkte Blick nach draussen in den Innenraum gebracht worden ist. Die Außenansichten, die durch die Fotos entstehen, scheinen auf den verschiedenen Ebenen zu schweben, während der Atelierraum selbst geerdet und an seinem Platz verankert ist. Das Endergebnis ist, dass das Moo mehr ‘draußen‘ als ‘drinnen‘ erscheint, ein ineinandergreifendes Puzzle, in dem sich der Raum unendlich auszudehnen scheint.
Das erinnert an das vergangene Jahr, an die Erfahrung des Covid-19 Lockdowns und dieses schreckliche Eingeschlossensein. Die ganze Welt reagierte mit einer Spannbreite von Regelungen, mitunter wurden strengste Abriegelungen verhängt. Die Welt wurde kleiner, die Zeit stand still und schien doch unendlich weiterzugehen. Da das Internet keine physischen Grenzen kennt, versuchten die meisten von uns entweder widerwillig oder pragmatisch weiterzumachen. Es ging ums Überleben. Neben funktionalen und praktischen Aktivitäten wie Geschäftsabwicklungen, Fernunterricht, Internet-Shopping usw. versuchten wir, unseren Wunsch nach sozialem und sinnvollem menschlichem Kontakt durch Zoom Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder Beerdigungen, Konzerten und Ausstellungen aufrechtzuerhalten, eine von uns allen praktizierte Illusion einer echten Begegnung.
John Roloff weisst mit seinem Projekt ‘Vistula‘ darauf hin, dass wir die Realität so sehen, wie wir sie uns wünschen denn unsere Wahrnehmung lässt sich leicht täuschen. Erliegen wir hier unserer Einbildung oder vielleicht sogar einer Art Alchemie? Was bedeutet Alchemie eigentlich? Es ist eine Form des spekulativen Denkens, die unter anderem versucht, unedle Metalle wie Blei oder Kupfer - oder wie in diesem Fall mein Wunsch eines Museums ohne Wände - in Silber oder Gold, oder wie in meinem Fall, in Offenheit zu verwandeln.
Roloff besteht darauf, das Unspektakulärste zu verlangen. Fotos vom Hier, Jetzt, Draußen, sonst nichts! Ich bot ihm spannendere Orte auf der erwähnten Nord-Süd Achse an; wenige Schritte von meinem Atelier liegt ein Naturschutzgebiet mit spektakulären Meeresufern und Wolken, die schon J.W. Turner gemalt hat. In der anderen Richtung gibt es Obstplantagen in voller Blüte. Seine Antwort: "Nein, nur das unmittelbare Außen in deinem Gewerbegebiet und vielleicht ein Hinweis darauf, von wo aus du die Fotos gemacht hast." Der Mann denkt wie ein Wissenschaftler, dachte ich, wo soll das nur enden? Ich hielt den Anblick dieses Gewerbegebietes nicht für Kunstmaterial, dramatisch oder gar romantisch. Andererseits muss ich zugeben, dass ich dieselben schäbigen Schuppen immer als äußerst romantisch empfunden habe, wenn sie in New York oder Johns Bay Area in Kalifornien auftauchten. Erkenntnis Nr. 1: Die Wiesen der anderen sind immer grüner.
Erkenntnis Nr. 2: egal wie bescheiden- dies ist ein realer Ort. Während fast alles im Lockdown virtuell wurde - und mein Museum ist ein Produkt dieser physisch unterbundenen Liebe zum Leben - sehe ich jetzt, dank Johns Intervention, wenn ich aus dem Fenster schaue, dass dies ein realer Ort ist. Das Museum existiert an einem realen Ort, selbst wenn Sie es vielleicht nur auf dem Bildschirm erleben. Es befindet sich am Harvey Drive im John Wilson Business Park in Whitstable. Man kann es lieben oder hassen, es ist da.
Ein Alchemist ist jemand, der Dinge zum Besseren wandelt, habe ich im Wörterbuch gelesen. Beim Blick auf eine Liste von Alchemisten finde ich mit Erstaunen den Namen von Paracelsus (1493-1541) und sogar von Isaac Newton (1643-1727). Natürlich wird die Alchemie heutzutage von den meisten als eine Pseudowissenschaft abgetan und die Chemie hat ihren rechtmäßigen Platz als ernstzunehmende Wissenschaft, aber die beiden Begriffe überschnitten sich zunächst in ihrer Bedeutung, bevor sie im 17. Jahrhundert getrennt wurden, so wie es Astrologie und Astronomie im gleichen Zeitraum taten. Der lange Weg des Wortes Alchemist in das Englische begann mit dem griechischen Wort chēmeia, das wahrscheinlich von dem Wort chyma (‘Flüssigkeit‘) stammt, abgeleitet von dem Verb chein, was ‘gießen‘ bedeutet. Es ging dann ins Arabische über, wo der griechischen Wurzel der bestimmte Artikel Al- (‘der‘) hinzugefügt wurde. Das Wort ging dann vom Lateinischen ins Französische über, bevor es seinen Weg ins Englische fand. Einige andere aus dem Arabischen abgeleitete Wörter behalten auch im Englischen das Al-, wie Algebra, Algorithmus und Alkohol; tatsächlich ist die transformative Flüssigkeit, die von den Alchemisten ständig durch Experimente gesucht wurde, ein weiteres Wort, das ursprünglich von dem arabischen Al-Präfix abgeleitet wurde: Elixier. Diese Macht, Dinge zum Besseren zu verändern, ob real oder eingebildet, führte zu bildlichen Bedeutungen der Alchemie und zur Erfindung des Wortes ‘Transmutation‘.
Ist John Roloffs konzeptionelles Kunstwerk für das Moo eine Transmutation? Ein Begriff, den man eher mit Nuklearwissenschaftlern als mit Kunst in Verbindung bringt, aber leihen wir uns den Begriff mal für einen Moment. Einige gebräuchliche Synonyme von transmutieren sind umwandeln, metamorphisieren, verklären, transformieren und sogar transmogrifizieren, was so viel bedeutet wie ‘mit grotesker oder humorvoller Wirkung verändern‘. Während alle diese Wörter ‘eine Sache in eine andere Sache verwandeln‘ bedeuten, impliziert Transmutation die Umwandlung in ein höheres Element.
Was ist hier das höhere Element? Das Bewusstsein des HIER und JETZT? Der buddhistische Wunsch, unseren Geist zu überwinden, dem es schwer fällt in der Gegenwart zu bleiben, da er ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und her springt? Oder ist es, dass Roloff durch seine Umkehrung des Raumes die Tür öffnet, den Raum als Illusion zu sehen?
Wäre John Roloff ein Philosoph, würde er seine Gedanken in einem nachvollziehbaren Diskurs, mit vielen Fussnoten, präsentieren. Aber er ist kein Philosoph. Seine Gedankengänge müssen keiner Argumentation folgen, solange sie in sich stimmig sind. Wir schauen nicht auf die Natur und wir schauen nicht auf eine andere Welt, wie zum Beispiel die, die ich in vorherigen Ausstellungen geschaffen habe. Die Offenheit wird in einem physischen Sinn geschaffen, nicht in einem intellektuellen. Sie unterhält nicht mit Lösungen, sondern stellt eine Frage.
John Roloffs Installation braucht Zeit, um nachzuklingen Da alte Gewohnheiten schwer zu brechen sind, ertappe ich mich immer wieder dabei, dass ich Steine hinzufügen will, die ich bei meinen täglichen Spaziergängen am Meer aufgelesen habe. Ich vermute, sie sind eine Art archäologische Erinnerung, die hilft, das Museum zu erden, damit das Ganze nicht wegfliegt, Erkenntnis Nr. 3!
Alf Löhr
*‘Der Titel ‘Vistula‘ ist eine Metapher zwischen Heraklits' Fluss, seiner Darstellung des Dilemmas der Veränderung und dem nie gefunden Orte meiner Vorfahren im damaligen Preußen.‘ John Roloff